Mein gewundener Weg zur Inhouse-Grafik-Designerin

  • Beitrag zuletzt geändert am:3. Januar 2023
  • Beitrags-Kategorie:Persönliches
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Soweit ich mich erinnern kann, wusste ich recht schnell, dass ich irgendetwas Kreatives machen möchte. Mein Weg führte mich schnurstracks Richtung Grafik-Design. Ich mag diesen Beruf bis heute gerne und bin nach wie vor mit meiner Wahl zufrieden. Nur die Frage, wo und in welcher Form ich ihn ausüben möchte, war lange nicht ganz klar. Auf meiner Suche lernte ich extrem viel kennen und dazu. Das alles zusammen macht aus mir die Designerin, die ich heute bin. Von daher war kein Schlenker zu viel, sondern alles wertvoll. Hier nun meine beruflichen Stationen von den ersten Anfängen zu der Inhouse-Grafik-Designerin, die ich heute bin.

  1. Von der Schulbank direkt zur Grafik+Desing-Schule. Geboren und aufgewachsen bin ich im wunderschönen Greifswald. Meine ersten neun Lebensjahre gab es noch die DDR, dann kam die Wende und alles wurde bunter. Der Unterricht am Samstag fiel weg. Das war natürlich toll. In der Schule war ich gar nicht so schlecht, aber lernen hat mir nicht wirklich Spaß gemacht. So kam es auch, dass ich weiter auf die Realschule ging und nicht zum Gymnasium wechselte. Mit einem qualifizierten Realschulabschluss kann ich dies schließlich immer noch. Den hatte ich dann zwar in der Tasche, aber gleichzeitig auch die Zusagen an der Grafik+Design-Schule in Anklam anfangen zu können. Also, warum noch länger zur Schule gehen? Der einzige „Nachteil“ war, dass ich bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres noch parallel zur Berufsschule gehen musste.
  2. Vor der Aufnahme kam der Zeichenkurs. Wie und wann der Wunsch kam, Grafik+Designerin zu werden, kann ich gar nicht so genau sagen. Während der Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum in einer Druckerei und dann noch eines in einer kleinen Werbeagentur. Ein Jahr vor dem meinem Schulabschluss waren meine Eltern mit mir beim „Tag der offenen Tür“ an der Grafik+Design-Schule in Anklam. Aus diesem Besuch resultierte, dass ich ab da an ein Jahr lang alle 14 Tage zum Zeichenkurs da war. Das war nicht vergleichbar mit dem Kunstunterricht in der Schule. Dort wurde ich ganz schön gefordert, aber auch gefördert. Natürlich bekam man dann auch das ein oder andere mit, was die dortigen Studenten so machten. Es festigte sich der Wunsch, Grafik-Designerin werden zu wollen.
Gebäude aus roten Ziegelsteinen erbaut im Bauhausstil
Die Grafik-Design-Schule in Anklam von der Hofseite
  1. Vom Pendeln ins Internat. Als die Bewerbungszeit ran war, klopfte ich bei der Schulleitung an die Tür und fragte, ob ich auf ihre Schule gehen könne. Ich sollte beim nächsten Mal meine Mappe mit allen dort entstandenen Arbeiten mitbringen. Dies tat ich und sie erkannten eine Entwicklung, die ausreichte, einen Vertrag zu bekommen. Meine Eltern haben mir dankenswerterweise die Ausbildung dort finanziert. Es war nun einmal eine Privat-Schule. So pendelte ich ab September 1997 jeden Tag mit dem Fahrrad zum Überlandbus. Dieser brachte mich bis ins Zentrum von Anklam und von dort lief ich noch bis zur Schule, vier Tage die Woche. Am Freitag ging der Weg dann in die Berufsschule. Da fuhr ich mit dem Zug. Da das viele Fahren nicht so prickelnd war, suchten wir ein Zimmer zur Untermiete und fanden es auch. Der Weg durch die Stadt bei Dunkelheit war manchmal recht gruselig und gesellig war es dort auch nicht. Ab dem zweiten Jahr zog in ins Internat. Dies war direkt in der Schule in der obersten Etage. Dort gefiel es mir gut und der Weg zum Unterricht war super kurz. Nach dem Unterricht war relaxen angesagt und an die frische Luft wollten wir auch hin und wieder. Die Hausaufgaben wurden meist erst abends erledigt. Dafür standen uns auch die Malsäle eine Etage tiefer zur Verfügung.
  2. Analoges lernen für einen Beruf, der immer digitaler wurde. Ja, wir standen noch im Malsaal. Der Computer kam erst spät und nur spärlich zum Einsatz. Im Naturstudium standen wir an Staffeleien und haben mit Kohle unzählige Stillleben studiert und gezeichnet. Angefangen bei Maiskolben und Pflanzen über kubische Formen bis hin zu Faltenwürfen. Ergänzt wurde dies durch Aktzeichnen und Anatomie-Unterricht. Kunstgeschichte und Philosophie begleitete uns durch die Jahre. Wir haben den Farbkreis selbst aus gemischt und so lange Farbnuancen ausgesucht und die Menge bestimmt, bis allein an der Farbe erkennbar war, ob wir Kaffee oder Schokolade darstellen wollen. Wir haben mit Stift und Papier unsere eigene Schrift kreiert. Das erste Plakat haben wir aus Tonkarton ausgeschnitten und aufgeklebt. Illustration und Malerei gehörten auch mit dazu genauso wie Radierungen, Plastiken, Batiken, Papierschöpfen und einiges mehr. Wir haben fotografiert, die Filme selbst entwickelt und auch die Fotos. Wochenlang gab es Aufgaben, bei denen wir uns mit dem richtungslosen Fleck beschäftigt haben, in allen nur erdenklichen Variationen. Formen und Restformen wurden erforscht und auch ein Exlibris durften wir uns zeichnen. An Grundlagen haben wir also eine Menge mitbekommen und nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.
  3. Ist die DDR wieder zurück? Die Zeit der Abschlussprüfung nahte und wir sollten uns Themen ausdenken. Für den schriftlichen Teil suchte ich mir das Thema Schallplatten-Cover zu DDR-Zeiten aus. Dafür legte ich mir das Amiga-Buch zu. Dort fand ich alles, was ich benötigte, auch die Namen der entsprechenden Grafiker. Diese suchte ich im Berliner Telefonbuch und fragte, ob sie mir ein Interview geben könnten. So kam es, dass ich öfter mal nach Berlin reiste und sehr interessante Gespräche führte. Als sie die Namen meiner Schulleitung erfuhren, kam nicht selten der Hinweis, dass nicht alles so aufzuschreiben und mehr an der Oberfläche zu bleiben, wenn ich meine Note nicht gefährden möchte. Nur so viel, sie sollten Recht behalten.
  4. Desigen-Verbot! Auch meiner praktischen Prüfung sollte es nicht besser ergehen. Ich hatte als Thema 3 CD-Cover + Booklet, Plakate, Tickets für die Gruppe RENFT zu entwerfen. Die hatten sie gerade wieder zusammengetan und ein neues Album herausgebracht. Angedacht war eine Fortführung für weitere Alben. Mit meinem Mentor hatte ich die Ideen besprochen und eigentlich war klar, was ich machen werde. Dann wurde ich jedoch von der Schulleitung zur Seite genommen und mir wurde mitgeteilt, dass wenn ich dies so umsetze, nicht durch die Prüfung kommen werde. Das hat gesessen. Da holte mich die DDR noch Jahre nach dem Mauerfall ein. Um nicht durchzufallen und irgendetwas zu haben, wurde alles nichtssagenden zwar mit netten Fotos aber eben auch nicht mehr. Ich war stolz etwas zustande gebracht zu haben, aber nicht auf das, was ich da gemacht hatte. Der Band habe ich das nie gezeigt. Hat auch null zu denen gepasst. Dazu kam, dass wir nicht genug Erfahrungen am Computer sammeln konnten und daher auch die technischen, dafür benötigten Kenntnisse, begrenzt waren. Alles nicht optimal.
Nicht schön aber selten 🙄
  1. Etwas Freiheit. Beim freien Teil hatte ich mich für ein kleines Büchlein über unsere Reise durch Kappadokien entschieden und hoffte nicht auch damit anzuecken. Es bestand aus Landschaftsfotos, in die ich die dortigen Menschen skizziert hatte und dazu ein paar Textzeilen. Alles selbst ausgedruckt und beim Buchbinder, binden lassen. Schlussendlich hatte ich die Prüfung bestanden und war darüber sehr froh, nach diesen Hindernissen. Da nun jedoch auch klar war, dass meine Computerkenntnisse nicht auf dem Arbeitsmarkt bestehen würden, habe ich mich entschieden, eine einjährige Weiterbildung an der Werkkunstschule zum Multimedia-Designer zu absolvieren.
drei Fotos aus Kappadokien mit eingezeichneten Menschen
drei Abbildungen aus meiner freien Arbeit
  1. Aaah, das ist alles mit dem Computer möglich. In dieses Jahr wurde echt viel reingepackt, so konnten wir in viele Themen reinschnuppern und lernten unser Arbeitsgerät besser kennen. Wir programmierten unsere erste Website mit HTML. Erstellten Animationen mit Flash, erste 3D-Objekte, technische Zeichnungen, kurze Videos und Audio. Für unser Abschlussprojekt sollten wir uns zusammentun und uns ein Thema suchen. So entstand zu viert eine Informations-DVD über die Burgruine Landskron. Das hat echt viel Spaß gemacht. Wir recherchierten die Geschichte, filmten vor Ort, nahmen Tonspuren auf und animierten eine Legende. Am Ende fügten wir alles zu einem Gesamtwerk zusammen. Wie cool!
  2. Werbeagentur-Wind wehte mir das erste Mal um die Nase. Nun war ich bereit, die erste Luft in der Arbeitswelt zu schnuppern und fand ein Praktikum bei Heimrich & Hannot in Leipzig. Puh, was für eine Umstellung. Die Kolleg*innen dort haben es mir leicht gemacht bei ihnen schnell anzukommen und ich hatte auch kleine eigenen Projekte. Für mich als Frischling ideal. Die Zeit verging echt schnell. Ich glaube, dass mich mit dieser Stelle auch echt viel Glück hatte, denn was mir von anderen so zu Ohren kam … überhaupt nicht schön. Nach dem Praktikum war ich mir jedoch sehr unschlüssig, ob solch Agenturleben für mich das Richtige ist.
  3. In der Druckerei. So kam ich, dass ich erstmal in einer Druckerei landete. Das war super, da ich so aus erster Hand den Prozess in einer Druckerei miterlebte. Die beiden dort angestellten Drucker haben mir geduldig jede Frage beantwortet und es so möglich gemacht, dass ich viel gelernt habe. Dennoch war ich froh, als ich nach einem Jahr dort wieder wegkonnte. Städte kleiner als Greifswald sind anscheinend nichts für mich. Also auf nach Neubrandenburg. Dort war ich, in einer Werbeabteilung für ein Autohaus tätigt. Dementsprechend wurden Autos beklebt, aber auch jede Menge Schilder. Dies waren für Gaststätten, die einen Vertrag mit der entsprechenden Brauerei hatten. Ein örtlicher Fußballverein wurde versorgt und noch so einiges mehr. Natürlich haben wir auch für das Autohaus selbst die Werbemittel gestaltet. Hinzu kam das Ausrichten von Virtelmeilen-Rennen. Ganz interessant, aber auch hier war ich nicht allzu traurig als meine Zeit endete und ich weiter zog.
So sah die Havelland Druckerei in Rathenow von aussen aus.
  1. Von Ebay zum Orchester. Der Weg verschlug mich nach Berlin. Bei Halabi Werbung & Druck lernte ich viel über verschiedene Druckverfahren außerhalb des Offsetdrucks. Schon allein deshalb hat sich der Zwischenstopp bei den Halabi Brüdern gelohnt. Interessant war jedoch auch der Verkauf über Ebay. Außerdem durfte ich etwas die arabische Kultur kennenlernen. Danach blieb ich in Berlin und arbeitete für das Philharmonische Kammerorchester Berlin. Plakate, Anzeigen und Flyer zur Bewerbung der Konzerte waren meine Hauptaufgaben. Dazu kamen noch die Programme für die Konzerte. Eine sehr intensive Zeit, in der ich auch gelernt habe, dass die billigte Druckerei im Ausland nicht unbedingt ein gutes Druckbild liefert. Krass, wie schlecht die Sachen aussahen. Die Sachen vom Kopie-Shop um die Ecke sahen da wesentlich besser aus.
  2. Lange Weile ist echt anstrengend. So absolvierte ich in relativ kurzer Zeit so einige Stationen und verspürte den Wunsch nach Ruhe. Als dann das Angebot kam für „arte deposito“ im Herrenhaus Libnow zu arbeiten, klang dies nach einer guten Abwechslung. So landete ich in diesem wunderschönen alten Gebäude in einer Galerie. Das Herrenhaus wurde gerade liebevoll denkmalgerecht saniert. So erstrahlte es nach und nach wieder in seinem alten Glanz. Neben der Galerie gab es auch noch eine Rahmenmanufaktur im Haus. Im Obergeschoss wurden Gästezimmer ausgebaut und im Kellergewölbe Kunstwerkstätten. Es fanden Kinoabende, Lesungen und kleine Konzerte statt. Neben der Betreuung der Veranstaltungen und der Galerie, war ich, auch für deren Bewerbung zuständig. Eigentlich war es auf der einen Seite ein sehr vielseitiger Job und doch habe ich mich oft einfach nur gelangweilt. Lange Weile ist echt anstrengend mit der Zeit. Na ja, zumindest hatte ich dort die gewünschte Ruhe.
Da hat sich das Herrenhaus in Libnow versteckt.
  1. Abstecher in die Forschung. Natürlich war dies nichts für Dauer und so sagte ich zu beim Projekt PLASMATIS mitzuhelfen. Am INP Greifswald wurde an einem Plasma-Pen zur Wundheilung geforscht. Ich habe das Marketing-Team und den Grafiker unterstützt, PLASMATIS zu visualisieren. Das war ein wirklich spannendes Projekt. Diesen Plasma-Pen gibt es heute wirklich und er wird erfolgreich bei Wundheilungen eingesetzt. Toll! Ich fand es sehr gut, konzentriert an diesem Projekt zu arbeiten. Das war spätestens der Zeitpunkt, in dem der Wunsch in mir keimte, direkt in einer Firma zu arbeiten und nicht in einer Agentur. Das fühlte sich gut und richtig an.
  2. Das erste Mal Inhouse-Designerin. So schickte ich eine Initiativ-Bewerbung zur HanseYachts AG und siehe da, sie schufen eine Stelle für mich. Ich sollte die anfallenden Tagesaufgaben übernehmen, damit die Agenturen sich mehr auf die anderen Dinge konzentrieren können. Wow, wieder etwas ganz Anderes. Zu der Zeit waren wir der drittgrößte Segelyacht-Hersteller weltweit. Dazu kamen noch Motoryachten. Es war toll in die verschiedenen Markenwelten einzutauchen und jeder Bootsmarkte ihre individuelle Note zu verleihen. Sehr bereichernd war auch die Zusammenarbeite mit den jeweiligen Agenturen. Unsere Kunden waren die über den ganzen Globus verteilten Händler und für sie und mit ihnen zu arbeiten war spannend, da sie alle so unterschiedlich waren. Hinzu kamen die tollen Fotos der Fotografen und die Aufregung, wenn ein Schiff neu entwickelt und auf der „boot Düsseldorf“ das erste Mal präsentiert wurde. Oft hat die Werft neue Maßstäbe gesetzt und Preise gewonnen. Auch die disziplinübergreifende Zusammenarbeit war einmalig. So kam es, dass ich mit im Mockup stand und sagen sollte, wie es auf mich wirkt und was vielleicht anders gemacht werden könnte. Oder ich habe Taschen für die Boots-Dokumente entworfen, welche die Eigner auch gerne nutzen. Es kam auch vor, dass ich die Zierstreifen auf erste Renderings eines Rumpfes gezeichnet habe, damit wir schauen konnten, ob und wie viele es werden. Dann wurde, die Werft jedoch verkauft und meine Stelle weg rationiert. Also bin ich weiter gezogen.
  3. Zurück in Berlin. Mein Weg führte mich wieder nach Berlin, diesmal zur CPO Hanser Service GmbH. Ich wechselte von Yachten zu medizinischen Kongressen, von vielen tollen Fotos zu langen wissenschaftlichen Texten. Größer hätte der Kontrast nicht sein können. Das war irgendwie eine Mischung aus Agentur und InHouse, nicht immer einfach die Grenzen zu erkennen. Hier gab es eine große Bandbreite von Druckprodukten. Es reichte vom ersten Ankündigungsflyern bis zum mehrere hundert Seiten umfassenden Druckprogramm über die Beschilderung vor Ort. Egal, ob kleines Ticket oder große Messewand, wir haben alles erstellt, was für die Bewerbung und Durchführung eines Kongresses benötigt wurde. Wo es bei HanseYachts noch manchmal kreativ chaotisch zuging, bestach CPO durch ein hohes Maß an Professionalität. Leider trafen uns die Corona-Einschränkungen und so kam es zur Kurzarbeit. Es gab zwar auch einen Wandel hin zum Digitalen. Da hatten wir zwar wieder zu tun und tolle neue Herausforderungen, aber Online-Kongresse sind nun mal nicht so wie Präsenz-Kongresse. Hinzu kam noch, dass in Teilen die Zusammenarbeit nicht mehr so gut war. Am Ende blieb außer der Professionalität nicht mehr so viel übrig.
  4. Heute bin ich bei den Erneuerbaren Energien angekommen. So kam es, dass ich Stellenangebote aufmerksamer las und recht schnell ein interessantes Angebot mit dabei war. Die BWE-Service GmbH ansässig auf dem EUREF-Campus suchte einen Inhouse-Grafiker. Das klang gut und dazu noch die Arbeitskraft für Erneuerbare Energien einzusetzen, war sehr verlockend. Also habe ich mich kurzerhand beworben und den Job gewechselt. Und wieder bin ich in einem ziemlichen krassen Gegenteil gelandet. Es gibt noch keine gewachsenen Strukturen. Die meisten Kolleg*innen waren auch erst seit Kurzem dort tätig und noch so einige kamen nach mir. Die Größe der Veranstaltungen ist wesentlich kleiner, viele sind Online-Veranstaltungen. Zudem gab es bisher noch keinen Grafiker im Team, es wurde mit freien Grafikern gearbeitet. Und mein erstes Projekt war ein digitales, internationales Magazin. Es gab erste Demoseiten und das war es. Zusammen mit dem verantwortlichen Redakteur kam das Projekt auf die Beine. Eine tolle Erfahrung. Auch sonst sprudelt die Firma von Ideen. Jetzt sind wir schon zwei Grafiker. Ich bin gespannt, wie mein weiterer Weg sein wird.
Regenbogen über dem EUREF-Campus

Eines weiß ich jedoch recht sicher, die Arbeit als Inhouse-Grafik-Designerin ist mein Weg. Ich finde es gut, wenn ich nicht nur an der Oberfläche kratze, sondern tief in die Materie einsteigen kann. So kann ich nicht nur die grafischen Dinge voranbringen.

Nebenher bringe ich Schritt für Schritt noch mein eigenes Projekt voran. Wie es dazu kam, kannst du hier lesen.

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