Reisen, wie die nach Tibet, sind inspirierend – intensive Farben treffen auf eine weite, ruhige Landschaft

Ich tauche gerne in andere Kulturen ein und schaue, was sie an Farben und Formen zu bieten hat. Die gewonnene Inspiration bringe ich dann mit und lasse sie in meine Arbeiten einfließen. 

Lass mich dich vorstellen und von meinem Werdegang erzählen. 

Mein Weg ist dadurch gekennzeichnet, dass ich mich relativ schnell dazu entschieden habe, dass ich als Inhouse-Designerin arbeiten möchte. Am Anfang stand jedoch das Ausprobieren und Suchen nach dem für mich passenden Model. Ich habe für mich herausgefunden, wie toll es ist in ein Thema tief eintauchen zu können. Es ist so wunderbar, wenn sich nach und nach ein großes ganzes Bild erschließt und mir dadurch ermöglicht wird, aktiv mitzuwirken.

Möglichst oft schaue ich über meinen Tellerrand. Was gibt es da? Wer ist da? Kann ich einen sinnvollen Beitrag leisten? Fallen mir Dinge auf, benenne ich sie und habe ich Ideen, so teile ich diese. Ich bin fest davon überzeugt, dass man nur gemeinsam im Team vorankommt. Mein Bestreben ist bei jedem Projekt das Optimum herauszuholen.

Du möchtest jetzt endlich ein paar Dinge anschauen, dann klicke auf den Button und erkunde mein Portfolio.

Es gibt Projekte, die dürfen einfach nur schön sein und noch viel häufiger müssen sie ganz andere Kriterien erfüllen und wenn sie dann noch recht ansehnlich sind, ist es genau das Richtige. Wichtig ist mir in erster Linie, dass die Designs nicht auf meinem persönlichen, individuellen Geschmack basieren. Es soll der entsprechenden Zielgruppe zusagen und den Inhalt unterstützen. Ich scheue mich auch nicht, einen Störer zu platzieren, auch wenn das Design dann vielleicht ein ganz klein wenig nicht mehr so schön ist. Aber das Teil heißt nun mal Störer und nicht Schmeichler oder so. Ich denke, wir verstehen uns. 😉

Design ist Kunst die sich nützlich macht.

Carlos Obers

Moin, ich bin Dana,

malen, zeichnen, basteln hat mir schon immer irgendwie Spaß gemacht. Wann es anfing ... him, keine Ahnung. Jedenfalls führte es schon in der Schule dazu, dass ich in einer kleinen Werbeagentur und ein Druckerei ein Praktikum absolviert hatte. Beides war mega spannend und hat sehr viel Spaß gemacht.

Irgendwie bin ich dann auf die Idee gekommen, dass Grafik-Design doch passen könnte. Ein Jahr vor meinem Schulabschluss war ich zum Tag der offenen Tür an der Grafik+Design Schule in Anklam. Es folge ein Jahr regelmäßiger Abendkursbesuch und mündete in einem Vertrag an genau dieser Schule.

Dort habe ich viele Basics gelernt, die bis heute Bestand haben und mir in meiner täglichen Arbeit helfen. Wir haben nicht gleich am Computer gesessen, sondern erstmal an der Staffelei gestanden und mein erstes Plakat habe ich aus Papier "gebastelt".

Vita​

Für alle Interessierten kommt hier ein Überblick meiner beruflichen Stationen.
Meine ausführlichen Berufserfahrungen habe ich auf LinkedIn hinterlegt.

2023

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