Wie lässt sich dieses Jahr kurz und knackig zusammenfassen? Bei so vielen Neuerungen ist das gar nicht so ganz einfach. Neuer Job, Coachings und Online-Kurse – dies alles unter einen Hut zu bekommen, brachte die ein oder andere Herausforderung mit sich. Es hat sich gelohnt. Ich habe viel gelernt und tolle Dinge erlebt. Also guter Stoff für einen Jahresrückblick 2022.
Die Inhalte dieses Blogartikels
Was habe ich mir für 2022 vorgenommen und wie ist es gelaufen?
- Social-Media Kenntnisse erweitern: Die Grundsteine dafür habe ich schon 2021 gelegt. Hoch motiviert habe ich im „Blaupause Basics & Club“ mit Ulli Anderwald die Grundlagen gelegt und von den Piñatas habe ich ein „Premium Power Instagram Coaching“ bekommen. Beides würde ich sofort jedem empfehlen.
- Meine Website erneuern: dies beinhaltet einen Umzug zu WordPress und einen Blog zu integrieren. Der Umzug zu WordPress ist geschehen und eine Minimal-Variante ist online. Den Blog starte ich mit diesem Artikel.
- Am neuen Arbeitsplatz richtig ankommen. Das ist eher so ein Jein. Bei manchen Dingen habe ich das Gefühl, angekommen zu sein, aber bei vielen Dingen noch nicht. Wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben.
- Das Online-Magazin „German Wind Power Magazine“ zusammen mit dem Redakteur weiter entwickeln und Prozesse etablieren. Hier kann ich stolz sagen, dass es uns gelungen ist! Bei den Lesern kommt es gut an und wir haben Spaß am Erstellen der neuen Ausgabe.
Mein Jahresrückblick 2022
Ich habe die Firma gewechselt.
9 Jahre habe ich bei der CPO Hanser Service GmbH gearbeitet. Es war eine interessante Zeit, ich habe einiges erleben und lernen dürfen. Ich war gerne dort und dennoch kam nach 9 Jahren der Wechselwunsch. Dieser führte mich zur BWE-Service GmbH im Haus der Erneuerbaren Energien auf dem EUREF-Campus in Berlin.
Der Wechsel fand schon im Dezember 2021 statt, aber realisiert, habe ich es erst in diesem Jahr. Daher gehört es für mich als großes Ereignis in den Jahresrückblick 2022.
Für mich war das ein Wechsel zwischen zwei total verschiedenen Welten. Das hat mir gezeigt, wie sehr der Mensch doch ein Gewohnheitstier ist. Ich kam aus gefestigten, funktionierenden Strukturen in ein mega schnell wachsendes Team, was erst noch zusammen finden muss. Dies bringt natürlich ganz andere Herausforderungen mit sich. Was uns jedoch vom ersten Tag an eint, ist die Begeisterung für Erneuerbare Energien und der Wille unsere Arbeitskraft dafür aufzuwenden. Das Pensum ist hoch, denn wir haben viel vor: Mit vereinten Kräften die Energiewende voranbringen.
Ein neues Magazin erblickt das Licht der Welt.
Meine erste und einzige Aufgabe im Dezember 2021war, die erste Ausgabe des German Wind Power Magazine auf die Beine zu stellen. Am 1. Dezember war mein erster Arbeitstag und noch vor Weihnachten sollte es fertig sein. Das ist kein gedrucktes Magazin oder ein PDF, welches online gestellt wird. Es ist eine interaktive Datei, welche über InDesign direkt veröffentlicht wird. Kannte ich vorher nicht, also hieß es einarbeiten und loslegen.
Ein paar wenige Dinge gab es schon, wie beispielsweise das Logo und eine Dummy-Datei vom Magazin, Farben, Schriften. Ich habe mir diese Dinge geschnappt und losgelegt. Zusammen mit dem verantwortlichen Redakteur ist das kleine Kunststück geglückt und die erste Ausgabe konnte vor Weihnachten verschickt werden.
Erst im Anschluss war Zeit, sich mit diesem Produkt überhaupt erst einmal auseinander zusetzen. Was machen wir da eigentlich? Welches Ziel verfolgen wir? Wie stellen wir uns für die nächste Ausgabe auf? Was wollen wir da besser machen?
Gerade die Frage, was wir in der nächsten Ausgabe noch besser machen wollen, haben wir uns nach jeder Ausgabe gestellt und uns so Stück für Stück weiter entwickelt. Jetzt, mit der insgesamt 5. Ausgabe haben wir einen guten Stand erreicht. Wir bekommen immer mehr tolles Feedback. Es zeigt uns, dass wir mit dem Magazin auf einem guten Weg sind. Natürlich gibt es noch so einige Ideen, die nach und nach Eingang finden werden.
Eine Produktentwicklung am lebenden Objekt hatte ich so in der Form auch noch nicht. Spannend!
Ulli Anderwald und die Piñatas
Ich merke gerade, dass ich 2021 viele Grundsteine für 2022 gelegt habe. So auch das Coaching bei den Piñatas und der Club & Basics Kurs bei Ulli Anderwald. Beides kann ich nur wärmstens empfehlen.
Weiterbilden steht bei mir eigentlich jedes Jahr auf dem Plan. 2021 fragte ich mich dann verstärkt, was ist dieses Social Media eigentlich und wie setzt man es ein. Also lerne ich erst einmal, wie man Posts und einen Contentplan erstellt. Die Theorie klang gut, aber was ist mit der Praxis? Da habe ich mich kurzerhand entschieden, mich auf Instagram anzumelden. Ich hatte seit Jahren einen Shop bei DaWanda und später bei Etsy, also ein Thema und Material und los ging es. Es packte mich der Ehrgeiz und ich wollte mehr. Dies mündete in der Buchung eines Coaching-Pakets bei den Piñatas mit Start im Januar. Da ich gerne neue Dinge ausprobiere, habe ich mit Ulli Anderwald einen online Adventskalender erstellt. Lief jetzt nicht so bombe, aber triggerte mich so, dass ich mehr über Online-Marketing erfahren wollte. Auch da war der Start im Januar.
Was für eine aufregende Zeit. Ich habe so unglaublich viel gelernt. Herausfordernd war für mich, das gelernt auch gleich umzusetzen. Ich lernte ja nicht nur dort Neues, sondern war auch in der Einarbeitungsphase im neuen Job. Und dennoch würde ich es genauso wieder machen. Von den erlangten Kenntnissen konnte ich schon einiges im Job anwenden. Dies finde ich einfach wunderbar. Danke Ulli, Karina und Christine!
Leider funkte mir dann meine Schilddrüse dazwischen und verhinderte ein dran bleiben. Einige Monate später ist diese nun wieder im Griff und ich fange wieder an, mich mit den gelernten Inhalten zu beschäftigen und sie nach und nach umzusetzen. Mein Kopf ist voller Ideen.
Foto & Social Media Workshop
Dieser Workshop wurde von Ulli Anderwald zusammen mit Gerhard Langusch als Online-Kurs angeboten und ich war dabei. Den Social Media Part konnte ich links liegen lassen, da wir im Club da eh dran waren. Der Fototeil hatte mich dagegen sehr interessiert. Und es war der Hammer. Der Kurs war didaktisch super aufgebaut, mit tollen Übungen. Das Beste war jedoch das Feedback von Gerhard zu wirklich jedem Foto. Dieses Feedback beinhaltete so viele wertvolle Hinweise. Echt schade, dass Graz doch recht weit weg ist. Danke liebe Ulli, danke Gerhard!
Der Stein, der meine Idee für diesen Blog endlich ins Rollen brachte.
Die Idee einen Blog zu starten, in dem ich aus meinem Alltag als Inhouse-Grafikerin berichte, dümpelt schon länger vor sich her. Aber ich und Texte? Bunte Bilder sind ja okay, aber schreiben? Nee, besser nicht. Auf der anderen Seite habe ich nun doch so einiges erlebt in meiner beruflichen Laufbahn. Warum möchte ich über diese Erlebnisse schreiben. Ich möchte niemanden ankreiden, sondern auf verschiedenen Situationen aufmerksamen machen und erläutern, wie da der bessere Weg gewesen wäre. Viele Kolleg*innen sind in der Zusammenarbeit mit einem Grafiker völlig unbedarft. Dies würde ich gerne ändern und so am Ende optimalere Ergebnisse (für die Firma) herausholen. Die Qualität der Zusammenarbeit steigt dadurch auch.
Mach mal schnell irgendwie, nebenbei und nimm unbedingt das und das, denn ich will das so. Ach ja, geht das auch sofort, denn es wird dringend benötigt. Okay, ich google mal nach einem Hellseher und Zauberer. Auch wenn dies überspitzt geschrieben ist – manchmal ist die Realität erschreckend nah dran. Es gibt Zeiten, da komme ich mir wie ein Erklär-Bär vor, dabei möchte ich doch so gerne Grafik machen.
Manchmal kann ich das Ruder noch rumreißen. Dann wird aus einem langweiligen Cocktail-Stockfoto für die Afterwork-Paty eine selbst geschossenes Foto. Wenn einem eine coole Location zur Verfügung steht, dann kann man dies auch zeigen. Das tolle waren dann noch obendrauf die Kolleg*innen, die mitgezogen haben und sie für das Foto zur Verfügung stellten. Es ist schön authentisch geworden und 100 % wir und eben nicht beliebig generisch. Wunderbar, wenn so etwas gelingt!
Wohnungssuche in Berlin
Eine weitere Herausforderung dieses Jahr, war das Finden einer neuen Wohnung. Die Wohnung, in der meine Partner und ich jetzt zusammen wohnen ist doch recht klein auf Dauer (eigentlich war sie nur für eine Person gedacht). Hinzukommt ein in der Zwischenzeit untragbarer Vermieter. Die Mieter werden nur noch als Übel und Geldquelle betrachtet, jedoch nicht als Menschen. Als noch die Eltern die Vermietung in der Hand hatten, war schon Obacht geboten, aber seitdem der Sohn übernommen hat … geht gar nicht. Hinzu kommen noch völlig lebensferne Architekten, die ein Haus planen, was nicht nur nicht in die Gegend passt, sondern Nachbarn unfreiwillig zu Mitbewohnern macht. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass neuer Wohnraum geschaffen wurde, aber das Wie … unterirdisch ist da noch sehr nett formuliert. Da auch Rücksichtnahme für einen Teil dieser neuen Nachbarn ein Fremdwort ist … da bleibt nur der Auszug. Nun haben wir zum Glück den Luxus, dass wir nicht rausmüssen, sondern wollen.
Denn es ist in Berlin einfacher einen guten neuen Job zu finden, als eine neue halbwegs bezahlbare und bewohnbare Wohnung zu finden. Eigentlich müsste man sich damit rund um die Uhr beschäftigen, dann fehlt nur die Zeit, um das Geld für die Miete zu verdienen. Da wir beide eine ordentliche Arbeitsstelle haben, sind wir nicht für einen WBS-Schein berechtigt. Andererseits verdienen wir auch nicht so viel, dass wir uns die Miete hier einfach so leisten können. So kommt es auch, dass wir den inneren S-Bahn-Ring verlassen und uns etwas hinter dem S-Bahn-Ring einrichten werden. Bye, bye Moabit.
Mit den hohen Mieten in Moabit kommen auch neue, andere Leute in den Kiez und er verändert sich. Moabit wird daher so oder so immer uninteressanter. Der tolle multikulturelle Stadtteil wird zu einer „Schnöselgegend“. Klingt hart, bringt es aber auf den Punkt. Noch gibt es das „alte“ Moabit, aber es wird immer und immer weiter zurück gedrängt. Schade um den Stadtteil. Aber es ist ja nicht der Erste, den dieses Schicksal ereilt. So ziehen wir also weiter.
Wiedervereinigung der Viererbande
Am 8. September fanden wieder vier Leute zusammen, die einmal zusammen als Quartett sich gemeinsam durch das Jahr an der Werkkunstschule Anklam kämpften. Wir alle waren vorher an der Grafik+Design-Schule und drei von uns sogar in einem Jahrgang. Auch der Rest des Kurses hat zum größten Teil diesen Weg genommen. Trotzdem haben wir gespürt, dass wir irgendwie anders sind – Einhörner eben. So kam es, dass wir uns zusammengeschlossen und das Jahr zusammen gerockt haben. Dazu hatten wir mega viel Spaß. Auch danach waren wir noch dicke. Über die Jahre riss der Kontakt jedoch immer mehr ab. Nun sind wir zumindest in einer WhatsApp-Gruppe wieder vereint.
Nicht selten schwelgen wir in Erinnerungen. Wir haben auch viel zusammen erlebt und durchlebt. Es war eine intensive Zeit, die ich auf gar keinen Fall missen möchte. Die Wege, die wir dann genommen haben, sind doch recht unterschiedlich und dennoch fühlt es sich an wie damals.
Graffiti-Workshop zum Geburtstag
Ein weiteres sehr cooles Ereignis betrifft eine andere „Viererbande“. Wir haben durch gemeinsames Training Kontakt bekommen und uns auf einer Trainingsfahrt kennen und schätzen gelernt. Seitdem treffen wir uns immer wieder und tauchen ab in unsere Taiji-Welt. Wir tauschen uns aus, machen zusammen Taiji und haben einfach immer wieder eine gute Zeit. Ein „Bandenmitglied“ nullte dieses Jahr und wünschte sich gemeinsame Zeit. Wir anderen drei steckte die Köpfe zusammen, was wir denn da machen könnten.
Zwei Ideen haben wir ausgewählt. Die Beschenkte sollte durch Lose selbst „entscheiden“ welches Event es wird. Also habe ich mir beiden Themen geschnappt und jeweils eine kleine Collage passend dazu angefertigt. Die anderen beiden haben fleißig getextet. Das Geburtstagskind zog das Graffiti-Los. Also freuten wir uns zusammen auf einen Graffiti-Workshop.
Morgens ging es mit dem Graffitikünstler Jurij quer durch die Straßen und er erzähle und zeigte uns viel Wissenswertes über Graffitis und auch über die Situation der Künstler in Berlin. Anschließend ging es zusammen in den Mauerpark zu einer legalen Wand. Auch da gab es noch kurz etwas Theorie. Anschließend skizzierte Jurij unser Wunschwort an die Wand und gab uns Tipps zum Gestalten der Buchstaben. Yeah, wir durften mit den Dosen nach Herzenslust sprühen. Sieht einfacher aus als es ist. Aber es hat verdammt viel Spaß gemacht. Jurij hat dem Werk dann noch den Feinschliff verpasst. Da das Werk bald übermalt sein wird, haben wir noch wie verrückt Fotos geschossen, als Erinnerung. Das war wirklich ein gelungener Workshop und das Geburtstagskind war zufrieden.
Endlich stand wieder eine Fernreise auf dem Programm
In den letzten beiden Jahren haben wir auf Fernreisen verzichtet. Bei mir stellten sich schon leichte Entzugserscheinungen ein. Ich reise gerne und auch gerne weiter weg. Andere Menschen und Kulturen kennenzulernen erweitert den Horizont und füllt meinen Ideen-Pool. Unbestritten, kann man auch sehr gut in Deutschland und angrenzenden Staaten Urlaub machen, nur ist das eben nicht alles.
Diesmal haben wir jedoch nichts Neues erkundet, sondern waren Wiederholungstäter. Es ging wieder auf die Blumeninsel Madeira, wieder nach Funchal und auch wieder in das Pestana Promenade. Und was soll ich sagen, es hat uns wieder gut gefallen. Vieles hatten wir erkundet, aber eben noch nicht alles. Diesmal haben wir das Hotel nicht nur als Übernachtungsmöglichkeit genutzt, sondern es genossen und faule Hoteltage eingelegt. Das tat so richtig gut.
Was nicht so gut war, war das Souvenir, welches wir unfreiwilliger weise mitgebracht haben. Im Anschluss an die Reise lagen wir mit Corona flach. In der Zwischenzeit ist alles überstanden. Der Freude über den schönen Urlaub war es jedoch nicht abträglich.
Aus guten Rohstoffen eigene Seifen sieden
Der Zufall hat es so gewollt, dass ich eines Tages über das Angebot von Jessica Maas gestolpert bin: Seifen selbst sieden nach eigenen Rezepten. Na, wenn das nicht interessant klingt. Ich habe schon lange Seifen bei Lush gekauft. Aber jetzt zu lernen, wie ich so tolle Seifen selbst herstellen kann: Wahnsinn. Ich war Feuer und Flamme und habe gebucht. Jessica erklärt alles ganz genau, damit man in der Lage ist, seine Seifen sicher herzustellen. Einen Rechner für eigene Rezepte gibt es auch noch. Da konnte das fröhliche Experimentiert losgehen.
Die erste Seife habe ich nach Jessicas Grundrezept gesiedet und anschließend neun eigenen kreiert, gesiedet, reifen gelassen und verwende sie nun mit Begeisterung. Ich halte für mich fest, was ich gut finde und was nicht so gut. So kann ich versuchen, bei der nächsten Runde das Rezept jeweils zu verfeinern. Es macht echt viel Spaß. Allerdings ist Geduld gefragt. Das Sieden an sich geht, aber die Wochen bzw. Monate, die die Seife reife muss …
Das Warten lohnt sich. Ich weiß genau, was in meinen Seifen drin ist. Es gibt keine Haltbarmacher und keine Plastikverpackung. So hat auch gleich noch die Umwelt etwas davon. Freunde und Familie übrigens auch, denn sie werden mit Seife beschenkt.
Einige Seifen haben besondere Gestaltungen in Form von Schichten und/oder Marmorierungen. Es war interessant auszuprobieren, aber ich habe festgestellt, dass ich eher die schlichten einfachen Seifen mag. Gerne dafür dann in eine besondere Form gegossen.
Seife sieden ist für mich ein tolles neues Hobby und dazu noch nachhaltig. Wie schön!
Mein Jahr 2022 in Zahlen
- 323 LinkedIn-Kontakte (obwohl ich mich kaum aktiv mit jemanden verbunden habe)
- 25 ist der aktuelle Social Selling Index auf LinkedIn (Wie der wohl wäre, wenn ich aktiv auf der Plattform wäre?)
- 24+ online Kurse mitgemacht und viel gelernt
- 4.098 Schritte durchschnittlich am Tag
- 1,8 – 7,3 km/h ist mein gemessenes Gehtempo
Was war 2022 sonst noch los?
Was wartet 2023 auf mich?
- Bloggen, bloggen, bloggen! Die Ideen müssen raus.
- LinkedIn: Ich habe vor, aktiv Postings zu erstellen. Die Theorie ist ja da – nun geht es an die Praxis.
- Ich könnte mir vorstellen, die Website weiter auszubauen. Was genau, weiß ich jedoch noch nicht.
- Endlich im neuen Job vollständig ankommen und Projekte richtig gut umsetzten.
- Ich möchte weiter lernen und werde daher weitere (online) Kurse belegen.
- Mein Motto für 2022 lautet: Den Blick nach vorn richten.
Spannend was im Jahr 2022 bei dir alles los war! Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Blog und viel Glück und Erflog im neuen Jahr 🙂
liebe Grüße,
Hanna
Danke liebe Hanna für deine lieben Worte! 😊 Auch dir viel Glück und Erfolg für 2023. 🍀
Liebe Grüße,
Dana